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Kevin Göbel

Geschäftsführender Gesellschafter, systemceram

Online lässt sich lebendig und mit großer Reichweite kommunizieren. Auch beim Küchenkauf werden Informationen im ersten Schritt im Netz gesucht. Doch Informationssuche und Einkaufserlebnis sind zwei getrennte Paar Schuhe. Oberflächen wollen gefühlt, Funktionen ausprobiert und Begeisterung erlebt werden. Dabei stellt sich immer wieder die Frage: Wie bekommen wir die Kunden vom Netz ins Geschäft? Wir meinen: Mit mi-Aktionen wie „Ich kauf gern vor Ort“! Als ausgewiesene Fachhandelsmarke war es für systemceram sofort klar, dieses Engagement zu unterstützen. Denn solche Aktivitäten braucht es. ‚mi‘ beweist damit einmal mehr, dass es darauf ankommt, gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Das ist auch unsere Überzeugung. Die Fokussierung auf den mittelständischen Fachhandel ist in unserem Unternehmen gelebte Realität. Wir stehen in einem regelmäßigen und engen Kontakt, fragen nach und hören zu. Ein persönlicher Dialog auf Augenhöhe, den wir auch während der Pandemie auf vielen möglichen Wegen gepflegt haben. Dass wir mit den meisten Modellen durchgehend und überdurchschnittlich lieferfähig waren, hat unsere Partner ganz praktisch unterstützt. Dabei profitieren wir und unsere Partner davon, dass ein Großteil der natürlichen Rohstoffe für die Produktion der Keramikspülen aus Feinsteinzeug aus unmittelbarer Umgebung kommt. Abgebaut werden diese Tone gerade mal 10 Kilometer von unserem Firmenstandort in Siershahn entfernt.“